Schwimmbecken selbst bauen – Der Trend für Heimwerker

Umso näher der Sommer rückt, desto mehr steigt die Vorfreude auf den Badespaß im eigenen Pool. Doch für diejenigen, die keinen eigenen Pool besitzen und sich diesen Wunsch erfüllen möchten, ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt. Noch ist es nicht zu warm, um im Freien zu arbeiten. Je früher der Poolbau umgesetzt wird, desto mehr hat man von der Badesaison.

Immer mehr Poolfans, die handwerklich begeistert und begabt sind, greifen in der letzten Zeit zu Schwimmbadpaketen zum selber bauen. Diese Pakete bestehen aus Folien- Schwimmbecken, die sehr variabel sind und mit denen Pools individuell gestaltet werden können.

Das Material dieser Selbstbaupakete ist ein gewelltes Stahlblech für die Beckenwände. Dieses Material ist sehr flexibel und eignet sich daher hervorragend, um die Form des Beckens individuell festzulegen; nahezu alle Formen sind mit dem Material möglich. Die Treppe besteht aus Polyester, werden fertig geliefert und können an jeder beliebigen Stelle des Beckens angebracht werden. Weiterlesen

Gartenpool und Feng Shui?

Immer mehr Menschen vertrauen mittlerweile auf alternative Lebensweisen wie Feng Shui, bei der sehr viel Wert darauf gelegt wird, dass die Lebensenergie (Chi) ungehemmt fließen kann. Deshalb gibt es auch immer mehr Feng Shui- Berater, die einem helfen, beispielsweise eine Wohnung so einzurichten, dass der Energiefluss nicht gestört wird. Befragt man einen solchen Feng Shui- Berater jedoch zum Bau eines Pools, wird einem fast immer davon abgeraten. Denn laut der 4000 Jahre alten Beobachtungslehre von Wind und Wasser hat das Wasser den Zweck, mit schädlichen Energien belastete Orte zu reinigen und tote Winkel zu beleben.

Doch da Swimmingpools eine ungewöhnlich große Menge unbewegtes Wasser in sich tragen, bergen sie eine Gefahrenquelle für schädliche Energien.

Denn das wichtigste Kriterium für ein mit guten Energien angereichertes Poolwasser ist, dass das Wasser immer sauber und belebt ist. Denn laut Feng Shui- Lehre ist es dann „yang“, also klar und somit gut für den Energiefluss. Deshalb ist es wichtig, das Schwimmbecken an einen Ort zu bauen, wo viel Sonnenlicht hinkommt und das Wasser beleben kann. Weiterlesen

AFM- Die bessere Alternative zu Filtersand?

Gute Schwimmbadfilter funktionieren mit Sand, am besten mit zerklüfteten Sandkörnchen und einer hohen Schüttung im Filterkessel. Da sich der aus dem Poolwasser gefilterte Schmutz jedoch im Filtersand festsetzt, werden diese Filter wöchentlich rückgespült. Bei dieser Flutung des Kessels wird der festgesetzte Schmutz ausgeschwemmt und abgeleitet.

Nach ein paar Jahren sind die Sandkörnchen im Filter jedoch abgeschliffen und glatt, deshalb können sie Schmutz nicht mehr so gut auffangen. Daher sollte man den Filtersand nach etwa 7-8 Badesaisons wechseln, um die Filterleistung aufrecht zu erhalten.

Für diese Sandfilter wurde vor ein paar Jahren ein neues Material aus Glas, das sogenannte AFM, entwickelt, das den Filtersand ersetzen soll. Auch AFM ist ein zerklüftetes Granulat und in drei verschiedenen Körnungsgrößen erhältlich. Weiterlesen

Swimmingpools für Sport und Spaß

In manchen Augen noch immer purer Luxus

Lange Zeit galt der eigene Swimming Pool als der Inbegriff luxuriösen Lebens, nicht zuletzt, weil sowohl die Wasseraufbereitung als auch die Neubefüllung einen immensen Kostenfaktor darstellen können. Zudem ist der Bau einer Poolanlage oft aufwändig, da das Terrain entsprechend seiner Verwendung aufbereitet und hergerichtet werden muss, bevor es zur eigentlichen Ausschachtung des oft metertiefen Beckens kommt. Klassische Pools, die in deutscher Sprache auch Schwimmbecken genannt werden, dienen der Ausübung vieler Wassersportarten und versprechen Spiel und Spaß. Viele sind rechteckig geformt und im Inneren gefliest, häufig mit grünen oder blauen Fliesen, die den Eindruck vermitteln, dass das Wasser wie Meerwasser den Himmel widerspiegelt. Weiterlesen

Keine hochwertige Hotelanlage ohne Pool in Urlaubsregionen

In Urlaubsregionen besitzen fast alle Hotels eigene Poolanlagen, die in solchen Fällen nicht zwingend eine rechteckige Form haben müssen, da sie eher zum Planschen als zur sportlichen Betätigung dienen. Urlauber genießen hierbei die stets saubere Wasserqualität und die Gefahrenminimierung gegenüber dem Schwimmen im Meer. Kinder sind in diesem Rahmen leichter zu beobachten und die Wassertiefe, sowie die fehlende Strömung, machen ein Bad im Pool ungefährlicher. Wird ein Becken jedoch auch – wie in vielen Freibädern für den Schwimmsport genutzt, dann müssen verschiedene Voraussetzungen eingehalten werden, die das ermöglichen. Solche Becken entsprechen den Regeln der FINA und verfügen über eine Mindestlänge von 25 m oder für Langbahnen von 50 m. Auch das Aufstellen von Sprungtürmen und Sprungbrettern stellt an das Becken bestimmte Voraussetzungen bezüglich der Beckentiefe und dem nötigen Umkreis zum gefahrlosen Eintauchen ins Wasser nach dem Sprung. Weiterlesen

Schwimmbecken können auch selbst gebaut werden

Dazu dienen wahlweise Isoplatten die – mit Nut und Feder versehen – leicht montiert werden können. Auch Bausteine aus Polystyrol sind zur Selbstmontage gut geeignet. Ebenso verzinkte Stahlsegmente, die eingelassen und miteinander verschraubt und abgedichtet werden, sind heute im Poolbau viel genutzte Werkstoffe. In diesem Fall ist es nicht zwingend notwendig, solche Elemente durch Flüssigbeton zu unterfüttern. Wer selbst ein solches Becken baut, muss aber die Stabilität des Beckenrandes dadurch sichern, dass Poolplatten den Abschluss bilden. Auch solche Randelemente gibt es in vielfacher Ausführung. In der Regel sind diese Elemente aus Beton gegossen und mit Ablaufrinnen versehen, damit das Wasser nicht am Rand stehen bleibt und so zur Rutschgefahr wird. Die Kante in Richtung des Beckeninneren sollte sanft abgerundet sein, damit keine Verletzungsgefahr besteht, wenn man sich über den Rand des Beckens in das Wasser gleiten lässt. Weiterlesen